Juni 2016
Finanzmärkte sind kein Wunschkonzert – sie liefern keine höheren Renditen, nur weil Anleger sich das wünschen oder bei der Altersvorsorge damit gerechnet haben. Joerg Lamberty von der FVP Gesellschaft für Finanz- und Vermögensplanung warnt, dass mehr Risiko nicht automatisch mehr Rendite bedeutet. Außerdem zeigt der VAA-Kooperationspartner, wie Anleger auf den Niedrigzins reagieren sollten. […] weiterlesen
Artikel in: VAA Newsletter Ausgabe Juni 2016
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Mai 2016
Altersvorsorge im Niedrigzinsumfeld
Sinkenden Versorgungsgraden durch effiziente Eigenvorsorge begegnen
3. Mai 2016
Die internationalen Aktienmärkte entwickelten sich im April zunächst freundlich. Im Monatsverlauf belasteten jedoch schwächere Unternehmenszahlen und das Ausbleiben der erwarteten weiteren Lockerung der Geldpolitik in Japan die Börsen. In diesem Marktumfeld legte der Weltaktienindex um 0,9% zu (MSCI World Kursindex in Euro). Die Währungen entwickelten sich im Berichtsmonat gegenüber dem Euro uneinheitlich. Der Wertrückgang des US-Dollars (-0,6%) belastete für den in Euro kalkulierenden Investor die Ergebnisse des US-amerikanischen Finanzmarktes. […] weiterlesen
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Mai 2016
Obwohl nur jeder vierte aktiv gemangte Fonds seinen Vergleichsindex schlägt, können durch eine sorgfältige Managerauswahl auf lange Sicht hohe Mehrwerte erzielt werden. VAA-Kooperationspartner Joerg Lamberty von der FVP Gesellschaft für Finanz- und Vermögensplanung zeigt, welche Faktoren entscheidend sind, um die Erfolgsaussichten aktiv gemanagter Investmentfonds zu erhöhen. […] weiterlesen
Artikel in: VAA Newsletter Ausgabe Mai 2016
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April 2016
Die Verzweiflung der Notenbanker steigt. Die geldpolitischen Maßnahmen werden radikaler. VAA-Kooperationspartner Joerg Lamberty von der FVP Gesellschaft für Finanz- und Vermögensplanung zeigt, welche Nebenwirkungen damit verbunden sind und welchen Versuchungen Privathaushalte widerstehen sollten. […] weiterlesen
Artikel in: VAA Newsletter Ausgabe April 2016
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3. April 2016
Im März sorgten erneut die Notenbanken für die marktbewegenden Schlagzeilen. Zunächst verkündete die europäische Zentralbank (EZB) am 10. März geldpolitische Maßnahmen, die weit über das hinausgingen, was zu diesem Zeitpunkt mehrheitlich erwartet worden war. Anschließend beruhigten auch die Äußerungen der Chefin der US-Notenbank (Fed) Janet Yellen, sich im Zweifel mehr Zeit mit weiteren Zinserhöhungen zu lassen, die Marktteilnehmer. In der Folge entwickelten sich die Aktienmärkte freundlich. […] weiterlesen
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März 2016
„Die Geschichte wiederholt sich nicht, aber sie reimt sich.“ Diese Beobachtung von Mark Twain sollten sich Anleger nach Ansicht von Ray Dalio, einem der erfolgreichsten Fondsmanager der Welt, vor dem Hintergrund der geldpolitischen Entwicklungen der letzten Jahre tunlichst in Erinnerung rufen. […] weiterlesen
Artikel in: VAA Newsletter Ausgabe März 2016
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2. März 2016
Die internationalen Aktienmärkte setzten ihre starke Abwärtsbewegung in der ersten Februarhälfte zunächst fort, bevor sie sich im weiteren Monatsverlauf wieder etwas erholten. Der Weltaktienindex verlor im Februar 1,4% (MSCI World Kursindex in Euro). Für den in Euro kalkulierenden Investor wurden die negativen Ergebnisse am US-amerikanischen und am britischen Aktienmarkt durch die Währungsentwicklung noch verstärkt. […] weiterlesen
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Februar 2016
Historisch niedrige Zinsen und zunehmende Turbulenzen an den Aktienmärkten stellen Anleger vor große Herausforderungen. VAA-Kooperationspartner Joerg Lamberty von der FVP Gesellschaft für Finanz- und Vermögensplanung zeigt in seinem Gastbeitrag, dass sich die Beimischung von Absolute Return Strategien positiv auf die Stabilität und die Rendite des Depots auswirken kann. […] weiterlesen
Artikel in: VAA Newsletter Ausgabe Februar 2016
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1. Februar 2016
Das Börsenjahr ist turbulent gestartet. Die zurückgenommenen Wachstumsprognosen für China und der erneute Rückgang des Ölpreises sorgten bei den Marktteilnehmern für Nervosität. Der Weltaktienindex (MSCI World Kursindex in Euro) gab im Januar um 5,7% nach. Die negativen Ergebnisse an den Fremdwährungsmärkten wurden für den in Euro kalkulierenden Investor in vielen Regionen durch die Wechselkursentwicklung zusätzlich belastet. Der japanische Yen gab im Januar gegenüber dem Euro um 0,6% und das britische Pfund sogar um 3,0% nach. […] weiterlesen
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Januar 2016
Falls Google ein Indikator für die augenblickliche Stimmungslage seiner Nutzer ist, scheint das Risiko an den Finanzmärkten momentan massiv unterschätzt zu werden. VAA-Kooperationspartner Joerg Lamberty von der FVP Gesellschaft für Finanz- und Vermögensplanung warnt in seinem Gastbeitrag für den VAA Newsletter davor, die Risiken zu verharmlosen. […] weiterlesen
Artikel in: VAA Newsletter Ausgabe Januar 2016
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Januar 2016
Positive Renditen durch risikobegrenzende Strategien im Niedrigzinsumfeld
Das anhaltende Niedrig- bzw. Negativzinsumfeld sowie die im historischen Vergleich hohen Bewertungsrelationen an den Aktien- und Immobilienmärkten machen die Anlage von Verbandsvermögen zu einer extrem herausfordernden Aufgabe. Vor dem Hintergrund der in den USA bereits eingeleiteten Zinswende sollte sich die Beimischung von risikobegrenzenden Strategien positiv auf die Stabilität und die Rendite von Verbandsanlagen auswirken. […] weiterlesen
Artikel in: Verbändereport
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2. Januar 2016
Bevor wir Sie im weiteren Verlauf dieses Kommentars wie gewohnt über die monatliche Entwicklung der Märkte und der Anlagestrategien informieren, möchten wir den Jahreswechsel dazu nutzen, Ihnen zunächst eine aktuelle Markteinschätzung mit einem Ausblick auf das Jahr 2016 zu geben: Zahlreiche Presseberichte und Veröffentlichungen der Finanzbranche haben im vergangenen Jahr zu „mehr Mut zum Risiko bei der Geldanlage“ aufgerufen. […] weiterlesen
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1. Dezember 2015
Spekulationen über die Auswirkungen der in Zukunft möglicherweise gegensätzlichen Zinspolitik der großen Notenbanken Fed und EZB bestimmten das Marktgeschehen. Insgesamt entwickelten sich die internationalen Aktienmärkte im November positiv. Der Weltaktienindex (MSCI World Kursindex in Euro) stieg um 3,9%. Die Währungsentwicklung hatte deutlichen Einfluss auf die Kursentwicklung. Die europäischen Börsen profitierten von der Euro-Abwertung und für den in Euro kalkulierenden Investor verbesserte die Euro-Schwäche auch die in Euro umgerechneten Ergebnisse an den Fremdwährungsmärkten. […] weiterlesen
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November 2015
Wer im laufenden Jahr eine Abfindung bekommen hat, kann unter bestimmten Umständen Steuern sparen und gleichzeitig seine Altersvorsorge aufbessern. In seinem Gastbeitrag für den VAA Newsletter erklärt VAA-Kooperationspartner Joerg Lamberty, geschäftsführender Gesellschafter der FVP Gesellschaft für Finanz- und Vermögensplanung mbH in Köln, worauf betroffene Arbeitnehmer dabei achten müssen. […] weiterlesen
Artikel in: VAA Newsletter Ausgabe November 2015
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2. November 2015
Nach der Korrektur in den vergangenen Monaten profitierten die Aktienmärkte im Oktober von den erneuten Interventionen der Notenbanken. Die EZB kündigte an, dass sie ihre Anleihekaufprogramme potentiell ausweiten könne und in China wurden die Leitzinsen gesenkt. Für den in Euro kalkulierenden Investor wurde der Kursanstieg an den Finanzmärkten durch die Währungsentwicklung verstärkt. […] weiterlesen
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1. Oktober 2015
Das nachlassende Wachstum der Schwellenländer, insbesondere die Abkühlung der chinesischen Wirtschaft, sowie die Spekulationen um eine Leitzinsanhebung in den USA haben im September weiter für Unruhe an den Finanzmärkten gesorgt. Die internationalen Aktienmärkte schlossen den Monat mit Verlusten ab. Der Weltaktienindex gab um 3,5% nach (MSCI World Kursindex in Euro). Die Währungsentwicklung war im September gegenüber dem Euro uneinheitlich. Der US-Dollar legte um 0,5% und der japanische Yen um 1,5% zu, was die Ergebnisse des in Euro kalkulierenden Investors verbesserte. […] weiterlesen
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1. September 2015
Unerwartet schwache Konjunkturdaten, ein deutlicher Rückgang der Rohstoffpreise und massive Marktinterventionen der chinesischen Notenbank sorgten im August für Unruhe unter den Marktteilnehmern. Die internationalen Aktienmärkte verzeichneten starke Kursverluste. Der Weltaktienindex gab um 8,1% nach (MSCI World Kursindex in Euro). Die ohnehin schon negativen Monatsergebnisse am US-amerikanischen und britischen Finanzmarkt wurden für den in Euro kalkulierende Investor durch die Währungsentwicklung (US-Dollar -2,2% und britisches Pfund -3,8% gegenüber dem Euro) noch weiter verschlechtert. […] weiterlesen
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August 2015
Den Lehman Sisters wäre das nicht passiert
Warum Frauen mehr Talent bei der Geldanlage haben
3. August 2015
Nach heftigen Kursschwankungen im Monatsverlauf notierten die internationalen Aktienmärkte per Saldo Ende Juli freundlicher und der Weltaktienindex legte um 2,6% zu (MSCI World Kursindex in Euro). Der in Euro kalkulierende Investor profitierte im Juli erneut von der Schwäche des Euro. Die Hauptwährungen legten gegenüber dem Euro zu (US-Dollar +1,4%, japanischer Yen +0,2%, britisches Pfund 1,0%). Die einzelnen Aktienmärkte entwickelten sich auf Euro-Basis im Juli wie folgt: Euro-Raum +5,2% (EuroStoxx50 Kursindex), Großbritannien +3,7% (FTSE100 Kursindex), USA +3,4% (S&P500 Kursindex) und Japan +1,9% (Nikkei 225 Kursindex). […] weiterlesen
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1. Juli 2015
Die sich weiter zuspitzende Griechenlandkrise und das nachlassende Wachstum in China beunruhigten die Marktteilnehmer im Juni. Dies führte zu fallenden Kursen an den internationalen Aktienmärkten. Der Weltaktienindex gab um 4,0% nach (MSCI World Kursindex in Euro). An den Währungsmärkten war die Entwicklung im Juni uneinheitlich. Der US-amerikanische Aktienmarkt wurde aus Sicht des in Euro kalkulierenden Investors durch den schwächeren US-Dollar (-1,6% gegenüber dem Euro) gestützt. Dagegen verschlechterte sich das Ergebnis des britischen Marktes durch den Anstieg des britischen Pfund (+1,0% gegenüber dem Euro). […] weiterlesen
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2. Juni 2015
Die internationalen Aktienmärkte entwickelten sich im Mai insgesamt positiv. Der Weltaktienindex legte um 2,3% zu (MSCI World Kursindex in Euro). Die positive Marktentwicklung wurde aus Sicht des in Euro kalkulierenden Investors durch die Währungsentwicklung unterstützt. Nahezu alle Währungen stiegen gegenüber dem Euro an (z.B. US-Dollar +2,3%, britisches Pfund +1,9%). Die einzelnen Aktienmärkte entwickelten sich auf Euro-Basis im Mai wie folgt: Euro-Raum -1,2% (EuroStoxx50 Kursindex), Großbritannien +2,2% (FTSE100 Kursindex), USA +3,4% (S&P500 Kursindex) und Japan +3,7% (Nikkei225 Kursindex). […] weiterlesen
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4. Mai 2015
Die internationalen Aktienmärkte gaben im April insgesamt nach und der Weltaktienindex verzeichnete einen Rückgang von 2,1% (MSCI World Kursindex in Euro). Wie in den Vormonaten wurden Ergebnisse für den in Euro kalkulierenden Investor maßgeblich durch die Währungsentwicklung beeinflusst. Nach der ausgeprägten Euro-Schwäche im ersten Quartal erholte sich der Euro wieder, so dass nahezu alle Währungen im April gegenüber dem Euro nachgaben (z.B. US-Dollar -4,2%, britisches Pfund -0,8% und japanischer Yen -3,8%). Die einzelnen Aktienmärkte entwickelten sich auf Euro-Basis im April wie folgt: Euro-Raum -2,2% (EuroStoxx50 Kursindex), USA -3,4% (S&P500 Kursindex) und Japan -2,2% (Nikkei225 Kursindex). […] weiterlesen
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1. April 2015
Im März entwickelten sich die internationalen Aktienmärkte insgesamt positiv. Wie in den Vormonaten verbesserte die Währungsentwicklung die Ergebnisse an den Aktienmärkten für den in Euro kalkulierenden Investor deutlich, da nahezu alle Währungen gegenüber dem Euro zulegten (z.B. US-Dollar +4,2%, britisches Pfund +0,1% und japanischer Yen +3,8%). Der Weltaktienindex verzeichnete einen Anstieg von 2,5% (MSCI World Kursindex in Euro). Die einzelnen Aktienmärkte entwickelten sich auf Euro-Basis im März wie folgt: Euro-Raum +2,7% (EuroStoxx50 Kursindex), USA +2,4% (S&P500 Kursindex) und Japan +5,9% (Nikkei225 Kursindex). […] weiterlesen
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3. März 2015
Nachdem die Europäische Zentralbank (EZB) Ende Januar bekannt gab, in den nächsten Monaten große Mengen an Anleihen zu kaufen, notierten die internationalen Aktienmärkte im Februar überwiegend freundlich. Die positive Marktentwicklung wurde aus Sicht des in Euro kalkulierenden Investors erneut durch die Währungsentwicklung unterstützt. Nahezu alle Währungen legten gegenüber dem Euro zu (z.B. US-Dollar +1,0%, britisches Pfund +3,5%). Der Weltaktienindex verzeichnete einen Anstieg von 6,3% (MSCI World Kursindex in Euro). Die einzelnen Aktienmärkte entwickelten sich auf Euro-Basis im Februar wie folgt: Euro-Raum +7,4% (EuroStoxx50 Kursindex), USA +6,5% (S&P500 Kursindex) und Japan +5,6% (Nikkei225 Kursindex). Die Kurse der Nebenwerte legten um 6,7% (MSCI World Small Cap Kursindex in Euro) und die Kurse der Schwellenländer um 3,6% zu (MSCI Emerging Markets Kursindex in Euro). […] weiterlesen
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Februar 2015
In der Theorie sollen Finanzmärkte das verfügbare Kapital in eine möglichst effiziente Verwendung lenken. In der Praxis übernehmen sie jedoch eher die Aufgabe, diejenigen an der Nase herumzuführen, die zum Jahresbeginn Prognosen darüber abgeben, wie sich bestimmte Anlagen auf kurze Sicht entwickeln werden. Dabei werden am ehesten diejenigen „auf dem falschen Fuß erwischt“, die ihre Prognosen mit der größten Überzeugung vortragen. […] weiterlesen
Artikel in: VAA Newsletter Ausgabe Februar 2015
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2. Februar 2015
Die internationalen Aktienmärkte schlossen den Januar insgesamt mit Kursgewinnen ab. Neben der Ankündigung weiterer geldpolitischer Maßnahmen durch die EZB, die insbesondere den europäischen Aktienmarkt beflügelte, wurde die positive Entwicklung an den Finanzmärkten aus Sicht des in Euro kalkulierenden Investors im Wesentlichen durch die Währungsentwicklung ausgelöst. Nahezu alle Währungen legten gegenüber dem Euro deutlich zu (z.B. US-Dollar +7,1%, japanischer Yen +9,2%). Der Weltaktienindex verzeichnete, gemessen am MSCI World Kursindex in Euro, einen Anstieg von 5,2%. Die einzelnen Aktienmärkte entwickelten sich auf Euro-Basis im Januar wie folgt: Euro-Raum +6,5% (EuroStoxx50 Kursindex), USA +3,7 (S&P500 Kursindex) und Japan +10,6% (Nikkei225 Kursindex). […] weiterlesen
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2. Januar 2015
Bevor wir Ihnen im weiteren Verlauf dieses Berichtes wie gewohnt über die monatliche Entwicklung der Märkte und der Muster-Anlagestrategien berichten, möchten wir den Jahreswechsel dazu nutzen, Ihnen an dieser Stelle eine aktuelle Markteinschätzung mit einem Rückblick auf das Jahr 2014 und einem Ausblick auf das Jahr 2015 zu geben: Obwohl die Nachrichten aus der realen Wirtschaft in Deutschland im vergangenen Jahr zum Teil sehr erfreulich waren und die Erwartungen übertroffen haben, ist die Situation an den globalen Finanzmärkten aufgrund verschiedener Belastungsfaktoren weiterhin fragil. Unsicherheiten ergeben sich z.B. aus der andauernden Staatsschuldenkrise in Europa, den geopolitischen Krisenherden in der Ukraine und im Nahen Osten, dem Auslaufen der Nullzinspolitik in den USA und in Großbritannien sowie der Überhitzungsgefahr in China und anderen Teilen Asiens. […] weiterlesen
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1. Dezember 2014
Die Kurse an den internationalen Aktienmärkten legten im November gemessen am MSCI World Kursindex in Euro insgesamt um 2,3% zu. An den Währungsmärkten stieg der Wert des US-Dollars gegenüber dem Euro (+0,7%), was das Ergebnis des US-amerikanischen Wertpapiermarktes für den in Euro kalkulierenden Investor verbesserte, während im Berichtsmonat die meisten anderen Währungen gegenüber dem Euro an Wert verloren. Der japanische Yen gab sogar um 4,8% nach, was das in Euro umgerechnete Ergebnis des japanischen Wertpapiermarktes deutlich verschlechterte. […] weiterlesen
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3. November 2014
Der Oktober war von hohen Kursschwankungen an den Aktienmärkten geprägt. In der ersten Monatshälfte überwogen die Sorgen der Investoren vor einer Abschwächung des weltweiten Wirtschaftswachstums und die Unsicherheit über den geldpolitischen Kurs der EZB. Dagegen hellte sich die Stimmung der Marktteilnehmer in der zweiten Monatshälfte durch gute Wirtschaftsdaten aus den USA wieder auf. Insgesamt beendeten die weltweiten Aktienmärkte den Monat positiv und der MSCI World Kursindex in Euro legte aufgrund der hohen Indexgewichtung der USA um 1,4% zu. Die Währungen entwickelten sich uneinheitlich. […] weiterlesen
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Oktober 2014
Die Notenbanken haben die Zinsen zur Rettung des Finanzsystems auf historische Tiefstände gesenkt. Deshalb herrscht nicht nur bei Versicherungsgesellschaften und Pensionsfonds, sondern auch bei privaten Anlegern ein akuter Anlagenotstand. VAA- Kooperationspartner Joerg Lamberty von der FVP Gesellschaft für Finanz- und Vermögensplanung beantwortet in seinem Gastbeitrag für den VAA Newsletter die Frage, was jetzt zu tun ist. […] weiterlesen
Artikel in: VAA Newsletter Ausgabe Oktober 2014
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2. Oktober 2014
Die weltweiten Aktienmärkte entwickelten sich im September auf Basis der lokalen Währungen insgesamt negativ. Sie konnten jedoch aufgrund der für den in Euro kalkulierenden Investor günstigen Währungsentwicklung gemessen MSCI World Kursindex in Euro um 1,3% zulegen. Die Ergebnisse an den Fremdwährungsmärkten wurden vor allem durch den starken Wertzuwachs des US-Dollars (+4,0%) gegenüber dem Euro deutlich verbessert. Das britische Pfund legte ebenfalls 1,6% gegenüber dem Euro zu, während der japanischer Yen 1,3% nachgab. […] weiterlesen
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1. September 2014
Die weltweiten Aktienmärkte schlossen den August nach anfänglichen Verlusten insgesamt positiv ab. Die Ergebnisse an den Fremdwährungsmärkten wurden für den in Euro kalkulierenden Anleger durch den Wertzuwachs der Hauptwährungen gegenüber dem Euro (britisches Pfund +0,2%, US-Dollar +2,0% und japanischer Yen +0,6%) verbessert. Die einzelnen Aktienmärkte entwickelten sich auf Euro-Basis im August wie folgt: Euro-Raum +1,8% (EuroStoxx50 Kursindex), Großbritannien +1,5% (FTSE100 Kursindex), USA +5,8% (S&P500 Kursindex) und Japan -0,6% (Nikkei225 Kursindex). […] weiterlesen
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4. August 2014
Im Juli verzeichneten die internationalen Aktienmärkte bei regional sehr unterschiedlichen Ergebnissen per Saldo einen Kursanstieg von 0,6% (MSCI World Kursindex in Euro). Die Ergebnisse an den Fremdwährungsmärkten wurden für den in Euro kalkulierenden Anleger durch den Wertzuwachs der Hauptwährungen gegenüber dem Euro verbessert. […] weiterlesen
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1. Juli 2014
Im Juni legten die Kurse an den internationalen Aktienmärkten bei regional unterschiedlichen Ergebnissen per Saldo zu und verzeichneten insgesamt einen Kurszuwachs von 1,3% (MSCI World Kursindex in Euro). Die Währungen entwickelten sich uneinheitlich. Auf der einen Seite stieg der Wert des britischen Pfund (+1,6%) gegenüber dem Euro, was das Ergebnis des britischen Wertpapiermarktes für den in Euro kalkulierenden Investor verbesserte. Auf der anderen Seite gab der US-Dollar 0,5% gegenüber dem Euro nach, was das in Euro umgerechnete Ergebnis des US-amerikanischen Marktes verschlechterte. Der Wechselkurs des japanischen Yen gegenüber dem Euro blieb per Monatsultimo unverändert. […] weiterlesen
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2. Juni 2014
Im Mai verzeichneten die internationalen Aktienmärkte einen Kursanstieg auf breiter Basis. Die positiven Ergebnisse an den Fremdwährungsmärkten wurden aus der Sicht des in Euro kalkulierenden Investors zusätzlich durch die Währungsentwicklung unterstützt. Neben nahezu allen Schwellenländerwährungen gewannen auch die Hauptwährungen im Mai gegenüber dem Euro an Wert (britisches Pfund +1,1%, US-Dollar +1,7% und japanischer Yen +2,2%). […] weiterlesen
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5. Mai 2014
Die weltweiten Aktienmärkte legten im April nach einem volatilen Verlauf leicht zu und stiegen per Saldo – gemessen am MSCI World Kursindex in Euro – um 0,2% an. Die Währungsentwicklung war erneut uneinheitlich. Auf der einen Seite erhöhte sich der Wert des britischen Pfund (+0,6%) und des japanischen Yen (+0,3%) gegenüber dem Euro, was die Ergebnisse des britischen und des japanischen Wertpapiermarktes für den in Euro kalkulierenden Investor verbesserte. Auf der anderen Seite gab der US-Dollar 0,7% gegenüber dem Euro nach, was das in Euro umgerechnete Ergebnis des US-amerikanischen Marktes verschlechterte. […] weiterlesen
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2. April 2014
Im März dominierten die Ereignisse in der Ukraine die Nachrichten und beunruhigten vor allem die Marktteilnehmer in Europa. Trotz der regional starken Kursschwankungen schlossen die weltweiten Aktienmärkte den Monat per Saldo nahezu unverändert. Die Ergebnisse des britischen und des japanischen Marktes wurden für den in Euro kalkulierenden Investor dadurch belastet, dass beide Währungen gegenüber dem Euro nachgaben (britisches Pfund -0,3% und japanischer Yen -1,2%). Dagegen legten die Währungen der meisten Schwellenländer sowie der US-Dollar gegenüber dem Euro zu, was die in Euro umgerechneten Ergebnisse auf diesen Märkten verbesserte. […] weiterlesen
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3. März 2014
Die Kurse an den internationalen Aktienmärkten entwickelten sich im Februar insgesamt positiv. Aus der Sicht des in Euro kalkulierenden Investors wurden die Ergebnisse an den Fremdwährungsmärkten jedoch dadurch beeinträchtigt, dass die meisten Währungen gegenüber dem Euro nachgaben (z.B. britisches Pfund -0,4%, US-Dollar -2,3% und japanischer Yen -2,1%). Die einzelnen Aktienmärkte entwickelten sich auf Euro-Basis im Februar wie folgt: Euro-Raum +4,5% (EuroStoxx50 Kursindex), Großbritannien +4,1% (FTSE100 Kursindex), USA +1,9% (S&P500 Kursindex) und Japan -2,5% (Nikkei225 Kursindex). […] weiterlesen
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3. Februar 2014
Sorgen um eine Abschwächung des chinesischen Wirtschaftswachstums und Turbulenzen in einigen Schwellenländern verunsicherten im Januar die Marktteilnehmer. Dies führte zu Kursrückgängen an den internationalen Aktienmärkten. Die meisten Hauptwährungen legten gegenüber dem Euro deutlich zu (britisches Pfund +1,2%, US-Dollar + 1,9% und japanischer Yen +5,2%), was aus der Sicht des in Euro kalkulierenden Investors die Ergebnisse an diesen Finanzmärkten verbesserte. Die einzelnen Aktienmärkte entwickelten sich auf Euro-Basis im Januar wie folgt: Euro-Raum -3,1% (EuroStoxx50 Kursindex), Großbritannien -2,4% (FTSE100 Kursindex), USA -1,7% (S&P500 Kursindex) und Japan -3,7% (Nikkei225 Kursindex). […] weiterlesen
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3. Januar 2014
Die Kurse an den internationalen Aktienmärkten stiegen im Dezember weiter an und schlossen das Jahr 2013 mit überwiegend positiven Ergebnissen ab. Der Euro legte im Berichtsmonat wie auch auf Gesamtjahressicht gegenüber den meisten Währungen zu, was aus der Sicht des in Euro kalkulierenden Investors die Ergebnisse an diesen Aktienmärkten verschlechterte. Die einzelnen Aktienmärkte entwickelten sich auf Euro-Basis im Dezember wie folgt: Euro-Raum +0,7% (EuroStoxx50 Kursindex), Großbritannien +1,4% (FTSE100 Kursindex), USA +1,2% (S&P500 Kursindex) und Japan +0,0% (Nikkei225 Kursindex). Die Kurse der Schwellenländer gaben um 2,7% nach (MSCI Emerging Markets Kursindex in Euro). […] weiterlesen
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2. Dezember 2013
Im November setzten die internationalen Aktienmärkte ihre überwiegend positive Entwicklung fort. Die Wechselkursentwicklung an den Währungsmärkten war dagegen im vergangenen Monat regional unterschiedlich. Der Euro legte gegenüber den meisten Rohstoff- und Schwellenländerwährungen sowie dem japanischen Yen (+ 4,0%) zu, was aus der Sicht des in Euro kalkulierenden Investors die Ergebnisse an diesen Aktienmärkten verschlechterte. Gegenüber dem US-Dollar blieb der Wechselkurs zum Monatsende unverändert. Dagegen gab der Euro gegenüber dem britischen Pfund um 2,0% nach und verbesserte damit aus der Sicht des Euro-Investors das Ergebnis an dem britischen Aktienmarkt. […] weiterlesen
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4. November 2013
Die internationalen Aktienmärkte setzten im Oktober ihre positive Entwicklung fort. An den Währungsmärkten stieg der Wert des Euro gegenüber den Hauptwährungen. Er legte gegenüber dem britischen Pfund um 1,3%, gegenüber dem US-Dollar um 0,4% und gegenüber dem japanischer Yen um 0,3% zu, was aus der Sicht des in Euro kalkulierenden Investors die Ergebnisse an den entsprechenden Aktienmärkten verschlechterte. Die einzelnen Aktienmärkte entwickelten sich auf Euro-Basis wie folgt: Euro-Raum +6,0% (EuroStoxx50 Kursindex), Großbritannien +2,8% (FTSE100 Kursindex), USA +4,0% (S&P500 Kursindex) und Japan -1,2% (Nikkei225 Kursindex). […] weiterlesen
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1. Oktober 2013
Im September entwickelten sich die weltweiten Aktienmärkte positiv. An den Währungsmärkten legte das britische Pfund 2,1% gegenüber dem Euro zu. Dagegen gaben der US-Dollar 2,2% und der japanischer Yen 2,5% gegenüber dem Euro nach. Aus der Sicht des in Euro kalkulierenden Investors verbesserte dies das Ergebnis des britischen, verringerte aber die positiven Ergebnisse des US-amerikanischen und des japanischen Aktienmarktes. […] weiterlesen
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September 2013
Oberflächlich betrachtet scheinen sich die Finanzmärkte in den letzten Monaten beruhigt zu haben. Doch im Hintergrund existieren nach wie vor massive Verzerrungen. Joerg Lamberty, geschäftsführender Gesellschafter des VAA- Kooperationspartners FVP Gesellschaft für Finanz- und Vermögensplanung, analysiert für den VAA Newsletter die derzeitige Situation. […] weiterlesen
Artikel in: VAA Newsletter Ausgabe September 2013
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3. September 2013
Im August führte die Sorge vor einer restriktiveren Geldpolitik der US-Notenbank zu überwiegend negativen Ergebnissen an den Aktienmärkten. An den Währungsmärkten legten die Hauptwährungen gegenüber dem Euro zu (US-Dollar +0,6%, japanischer Yen +0,3% und britisches Pfund +2,8%), während nahezu alle Schwellenländerwährungen nachgaben. Die einzelnen Aktienmärkte entwickelten sich auf Euro-Basis wie folgt: Euro-Raum -1,7% (EuroStoxx50 Kursindex), Großbritannien -0,4% (FTSE100 Kursindex), USA +0,7% (S&P500 Kursindex) und Japan -1,7% (Nikkei225 Kursindex). […] weiterlesen
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Januar 2013
Angesichts sinkender Versorgungsgrade spielt die private Vermögensanlage zukünftig eine entscheidende Rolle bei der Sicherung des Lebensstandards im Alter: Hinweise und Faustregeln für die Ruhestandsplanung. […] weiterlesen
Artikel in: VAA Magazin "Übergang in den Ruhestand"
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November 2012
Längst hat sich die Finanz- und Schuldenkrise in Europa zu einer echten Vermögensfalle entwickelt. Im Interview mit dem VAA Newsletter erläutert Finanz- und Vermögensexperte Joerg Lamberty, wie man Geld auch in Krisenzeiten möglichst profitabel anlegen kann. […] weiterlesen
Artikel in: VAA Newsletter Ausgabe November 2012
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2012
Chancen nutzen: Mit Abfindung in die Rente
Selbst wenn Führungskräfte jahrzehntelang einen exzellenten Job gemacht haben, gibt es keine Absicherung gegen einen plötzlichen Verlust des Arbeitsplatzes nach Restrukturierungen oder Übernahmen. Der unfreiwillige Abschied – insbesondere wenige Jahre vor dem Ruhestand – stellt die Betroffenen vor große Herausforderungen. Er bietet aber auch Chancen, wie das langjährige VAA-Mitglied Jochen Bergs zu berichten weiß. [...] weiterlesen
Artikel in: VAA Magazin Dezember 2012
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September 2011
Die Protagonisten der Finanzwelt und weite Teile der Politik verneinen es beharrlich, doch die Lage an den Finanzmärkten ist äußerst ernst: Teile des globalen Bankensystems sind angeschlagen und die öffentliche Verschuldung ist in einer Reihe von Staaten außer Kontrolle geraten. Sowohl Geld- als auch Fiskalpolitik haben ihr Pulver verschossen. Darüber hinaus fehlt es an politischer […] weiterlesen
Artikel in: VAA Informationen für Pensionäre, Herbst 2011, S. 5-6
November 2010
Lehren aus der Finanzkrise
Aktuelle Entwicklungen & Besonderheiten bei der Vermögensanlage im Ruhestand
Oktober 2010
Auf der Suche nach Sicherheit setzen viele Anleger auf deutsche Staatsanleihen. Doch aufgrund der weltweiten Risikoaversion ist auch hier die Verzinsung äußerst mager. Der Zinssatz für eine 10-jährige Bundesanleihe liegt aktuell bei etwas über zwei Prozent. Die Gefahr ist groß, auf der Suche nach der risikolosen Rendite ein renditeloses Risiko einzugehen. Warum? […] weiterlesen
Artikel in: VAA Magazin, Oktober 2010, S. 51
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September 2010
Die entscheidende Frage lautet nicht ob, sondern wie sich hochverschuldete Staaten ihren Zahlungsverpflichtungen entziehen werden. Zweifel über die Solidität der Staatsfinanzen Griechenlands und einiger anderer europäischer Staaten führten im Mai dieses Jahres zu hohen Risikoaufschlägen bei den bisher als sicher geltenden Staatsanleihen (vgl. Abbildung 1). Seitdem wird vehement über den enormen Anstieg der Staatsschulden diskutiert. Im Jahr 2007 betrug die Verschuldung der fortgeschrittenen Volkswirtschaften durchschnittlich 76 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) und lag damit bereits deutlich über der Maastricht-Grenze von 60 Prozent. Bis 2011 wird mit einem Anstieg auf durchschnittlich über 100 Prozent gerechnet. Obwohl hohe Staatsschulden auch in den Industrieländern kein unbekanntes Phänomen sind, hat es mit Ausnahme von Deutschland und Japan infolge des Zweiten Weltkrieges seit 1945 keine Insolvenz eines Industrielandes gegeben. […] weiterlesen
Artikel in: VAA-Newsletter, September 2010, S. 4
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April 2010
Wer als Arbeitnehmer das Unternehmen gegen Zahlung einer Abfindung verlässt, kann durch die richtige Gestaltung sehr hohe Steuerersparnisse erzielen. Da die Grundlagen hierfür bereits im Aufhebungsvertrag festgelegt werden, ist es wichtig, optimierende Maßnahmen möglichst frühzeitig zu erörtern. In vielen Fällen kann der gezielte Einsatz einer Rürup-Police eine lebenslange Zusatzrente bringen, die vollständig durch ersparte Steuern finanziert wird. […] weiterlesen
Artikel in: VAA Magazin, April 2010, S. 46-47
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Februar 2010
Joerg Lamberty erklärt Absicherungsstrategien und Binsenweisheiten der Anlageberatung. Es wächst die Sorge, dass die Kombination aus lockerer Geldpolitik und staatlichen Rettungspaketen mittelfristig zu einem deutlichen Anstieg der Inflation führen wird. Viele Ökonomen halten dies für wahrscheinlich. Sie rechnen, falls die Wirtschaft sich nachhaltig erholt, für die Zeit von 2013 bis 2020 mit Teuerungsraten zwischen 5 % und 10 % pro Jahr. Zur Absicherung eines solchen Inflationsrisikos wird der Kauf von Gold und Immobilien deshalb vielerorts bereits reflexartig empfohlen. Doch sind diese beiden Anlagen tatsächlich ein wirksamer Inflationsschutz? […] weiterlesen
Artikel in: VAA-Newsletter, Februar 2010, S. 4
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Oktober 2009
Der Zinseszinseffekt kann erheblich zum Vermögensaufbau beitragen – wenn er richtig genutzt wird. In der Regel verbringen wir den Großteil unseres Tages damit, Einkommen zu erwirtschaften. Im Gegensatz dazu machen wir uns eher selten Gedanken darüber, wie das Erwirtschaftete vernünftig angelegt werden kann. Dabei kann derjenige, der den Zinseszinseffekt konsequent ausnutzt, im Laufe seines Lebens ein ganz beachtliches Vermögen aufbauen. Zeit und Durchhaltevermögen sind die wesentlichen Erfolgsfaktoren. Da das Vermögen nicht linear sondern exponentiell wächst, ist ein früher Start entscheidend. Denn erst über längere Zeiträume zeigt sich ein gewaltiger Hebel. […] weiterlesen
Autor(en): Lamberty, Marion
Artikel in: VAA-Newsletter, Oktober 2009, S. 4
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August 2009
Die Finanzkrise hat bei vielen Privatanlegern zu schmerzlichen Vermögensverlusten geführt. Das Vertrauen gegenüber Banken ist tief erschüttert. Auf der Suche nach Schuldigen ist der Ruf nach stärkerer Regulierung der Finanzmärkte und Verbesserung des Anlegerschutzes der erste Schritt. Politiker und Notenbanker suchen auf nationaler und internationaler Ebene nach Lösungen, um eine Krise derartigen Ausmaßes in der Zukunft zu vermeiden. […] weiterlesen
Artikel in: VAA Magazin, August 2009, S. 23-24
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Juli 2009
Experten streiten über den richtigen Weg bei der Krisenbewältigung. In einer der schwersten Rezessionen seit dem Zweiten Weltkrieg ist die globale Nachfrage eingebrochen. Die Produktionsauslastung ist stark gefallen und die Arbeitslosigkeit bereits dramatisch gestiegen. Fürchtete man vor einem Jahr noch die Inflation ist in den nächsten Monaten sogar mit negativen Preisänderungsraten zu rechen. Die Notenbanker sprechen von „Abwärtsrisiken für das Preisniveau“; Deflationssorgen machen sich breit. Die Medien ziehen Vergleiche mit der Deflationsspirale der Weltwirtschaftskrise in den 1930er Jahren. Aber die wirtschaftlichen und politischen Bedingungen damals waren andere. […] weiterlesen
Artikel in: VAA-Newsletter, Juli 2009, S. 4
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April 2009
Wer eine Abfindung bekommt, kann mit einer Rürup- Rente hohe Steuerersparnisse realisieren. Der Fiskus kassiert bei Abfindungen mit. Zur Sorge über den Arbeitsplatzverlust kommt deshalb bei den Betroffenen häufig auch noch Steuerfrust! Arbeitnehmer haben jedoch die Wahl. Sie können die richtige Strategie dem verschärften Zugriff des Finanzamts entgegensetzen und haben gleich doppelten Nutzen: Sie verringern die Steuer auf die Abfindung und bessern zugleich – das ist politisch gewollt – ihre Altersvorsorge auf. […] weiterlesen
Artikel in: VAA-Newsletter, April 2009, S. 4
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Januar 2009
Börsenkurse kehren auf längere Sicht immer wieder zu ihren langfristigen Durchschnittswerten zurück. Eine dauerhafte Abkopplung von den Fundamentalwerten der Wirtschaft ist nicht möglich. Deshalb können mittel- bis langfristige Prognosen, die auf der Grundlage des aktuellen Bewertungsniveaus und der langfristigen Durchschnittswerte erstellt werden, bei der Ausrichtung des Depots eine sinnvolle Hilfe sein. Solche Prognosen über die durchschnittliche Renditeerwartung verschiedener Anlageklassen über die nächsten sieben Jahre werden beispielsweise von GMO, einer amerikanischen Investmentgesellschaft, quartalsweise seit vielen Jahren veröffentlicht. […] weiterlesen
Artikel in: VAA Newsletter, Januar 2009, S. 4
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Dezember 2008
Die Abgeltungsteuer kommt
Auswirkungen und Strategien für den Privatanleger mit Exkurs zur Finanzmarktkrise
4. Dezember 2008
Kommentar zur Finanzmarktkrise
Wo stehen wir jetzt – was ist sicher und was ist sehr wahrscheinlich? Zu Zeit befinden wir uns Mitten in einer der schwersten Finanzkrisen der letzten Jahrzehnte und es ist sicher, dass die Verwerfungen an den Finanzmärkten erhebliche negative Auswirkungen auf die Realwirtschaft haben werden. Obwohl einige Stimmen vor den Risiken an den globalen Finanzmärkten […] weiterlesen
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4. November 2008
Kommentar zur Finanzmarktkrise
Wer das Risiko seines Depots bisher noch nicht reduziert hat, sollte auch jetzt nichts ändern. Nichts zu tun, ist zwar leichter gesagt als getan, aber Panikverkäufe sind nie die richtige Strategie. Erfolgreiche Anleger wie Warren Buffett und institutionelle Investoren wie Citigroup und J.P. Morgan tätigen bereits erste Käufe, während alle anderen verkaufen (müssen). […] weiterlesen
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August 2007
Vor kurzem hat der Bundesrat die Abgeltungssteuer als Teil der Unternehmenssteuerreform verabschiedet. Ab 2009 kassiert der Fiskus pauschal auf alle Kapitalerträge wie Zinsen, Dividenden und – anders als bisher – auch auf alle realisierten Kursgewinne 25% Steuern plus Soli und gegebenenfalls Kirchsteuer. Allerdings, und hieraus ergibt sich für Anleger ein konkreter Handlungsbedarf, bleiben realisierte Kursgewinne aus Fonds, Aktien oder Anleihen nach der einjährigen Haltefrist steuerfrei, sofern die Papiere vor dem 1. Januar 2009 erworben wurden (sog. Altfallregelung). Deshalb sollten Anleger ihre Depots im Hinblick auf die anstehenden steuerlichen Veränderungen in den kommenden Monaten sorgfältig überprüfen. […] weiterlesen
Artikel in: VAA Magazin, August 2007, S. 26-27
April 2007
Noch nie war das Gefühl, mehr für die eigene Alterssicherung tun zu müssen, so ausgeprägt wie heute. Fast 50 Prozent aller Berufstätigen wissen, dass sie bislang noch nicht ausreichend für das Alter vorgesorgt haben. Trotzdem tut sich erschreckend wenig. Aus diesem Grund hat der VAA im Rahmen der neuen „Initiative Eigenvorsorge“ mit seinem langjährigen Kooperationspartner Joerg Lamberty von der FVP Gesellschaft für Finanz- und Vermögensplanung in Köln ein Paket an attraktiven Sonderkonditionen geschnürt. […] weiterlesen
Artikel in: VAA Magazin, April 2007, S. 18-20
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März 2007
Chancen und Risiken auf den Finanzmärkten
Der Privatanleger zwischen Euphorie und Pessimismus
2007
Ausgeträumt
Wenn mit Mitte fünfzig die betriebsbedingte Kündigung droht: So schützen Sie Ihre Rente, Krankenversicherung und Steuervorteil.
Autor(en): Henrich, Anke
Artikel in: WirtschaftsWoche vom 15.01.2007
Oktober 2006
Wer gegen Erhalt einer Abfindungszahlung in den Ruhestand geht, kann durch geschickte Gestaltungen eine Menge Steuern sparen. Überlegungen hierzu gewinnen insbesondere an Bedeutung, weil der Finanzminister Anfang des Jahres die Freibeträge für Abfindungen von bis zu 11.000 € ersatzlos gestrichen hat. Beispielhaft werden im Folgenden zwei Gestaltungsmöglichkeiten aufgezeigt: […] weiterlesen
Autor(en): Lamberty, Joerg ; Runte, Lutz
Artikel in: VAA Magazin, Oktober 2006, S. 36-37
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2006
Rettender Hebel
Das Finanzamt kassiert bei Abfindungen gierig mit. Wer jedoch Teile der Trennungsprämie fürs Alter festlegt oder geschickt investiert, kann seine Abgaben um zwei Drittel senken.
Autor(en): Seyfried, Karl-Heinz
Artikel in: Capital, 20/2006
Mai 2006
Bei Beendigung eines langjährigen Arbeitsverhältnisses erhält ein Arbeitnehmer in der Regel eine nicht unerhebliche Abfindung, die ihn für entgehende Einnahmen in der zukünftigen Zeit (ggf. in der Zeit bis zum Übergang in den vorgezogenen Ruhestand) entschädigen soll. Da die Abfindung aber innerhalb eines Jahres zufließt, führt das progressiv ausgestaltete Steuersystem dazu, dass die Abfindung oft im Höchststeuersatz versteuert wird. Durch die so genannte Fünftel-Regelung des § 34 EStG soll diese Härte gemindert werden. Diese Regelung führt jedoch zu keinerlei Entlastung, wenn die übrigen, normal zu versteuernden Einkünfte 52.152 € (bei Verheirateten 104.304 €) übersteigen. […] weiterlesen
Autor(en): Lamberty, Joerg ; Runte, Lutz
Artikel in: Perspektiven Zeitschrift für Führungskräfte, 05-06/2006, S.5
September 2005
Sowohl Beträge aus privaten Kapitallebensversicherungen oder aus betrieblichen Direktversicherungen als auch Einmalzahlungen von Abfindungen, die wegen des Verlustes des Arbeitsplatzes oder aufgrund von betrieblichen Deferred Compensation Plänen gezahlt werden, haben eines gemeinsam: Sie müssen angelegt werden – und zwar sicher! Aber sichere Anlagen, die zudem noch eine vernünftige Verzinsung bringen, sind im Moment nicht leicht […] weiterlesen
Artikel in: VAA Mitgliederbereich, September 2005
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April 2005
Steuersparende Strategien bei Abfindungen an Führungskräfte (§ 34 EStG)
Artikel in: Der Personalleiter, April 2005
April 2004
Reformen der gesetzlichen Rentenversicherung
Autor(en): Lamberty, Joerg ; Mausbach-Groscurth, Carmen
Artikel in: VAA Magazin, 4-2004, S. 38-40
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2002
Wie die Verluststrategie aufgeht
Wer die Steuereffekte einer Beteiligung optimieren will, braucht eine ebenso detaillierte wie langfristig angelegte Kalkulation. Der Aufwand für eine ausgeklügelte Fondsstrategie kann sich vor allem in Kombination mit Abfindungen oder Altersvorsorge lohnen
Autor(en): Hoffmann, Marie-Luise
Artikel in: Capital, 23/2002
Dezember 2001
Steuereffiziente Gestaltungen bei Abfindungen an Führungskräfte (§ 34 EStG)
Artikel in: VAF Perspektiven, Dezember 2001, S. 13
2001
Sparturbos
Außerordentliche Einkünfte. Bei Abfindungen oder Stockoptions langt der Fiskus meist kräftig zu. Abhilfe verheißt die richtige Strategie mit geschlossenen Fonds.
Autor(en): Hoffmann, Marie-Luise
Artikel in: Capital, 25/2001
April 2001
Anmerkungen zu den Gestaltungschancen des § 34 EStG
Autor(en): Lamberty, Joerg ; Türschmann, Carl Wolfram
Artikel in: Vermögen & Steuern, April 2001, S. 31
September 2000
Steuerersparnis (§ 34 EStG) bei Abfindungszahlungen durch Immobilienfonds
Autor(en): Lamberty, Joerg ; Türschmann, Carl Wolfram
Artikel in: Vermögen & Steuern, September 2000, S. 16-22
August 2000
Abfindung muss nicht steuerlich nachteilig sein
Wer gegen bares Geld in den Ruhestand geht, kann durch geschickte Gestaltung Steuern sparen
Artikel in: Handelsblatt, 23.8.2000, S. 52